Die Besonderheiten einer Quercus dentata
Die Japanische Kaiser-Eiche ist ein attraktiver Laubbaum aus Ostasien, der mit seinem rundlichen Wuchs und der dichten Belaubung einen hohen Zierwert besitzt. Die sommergrünen Blätter verfärben sich im Herbst unauffällig braun, bevor sie abfallen. Im April und Mai erscheinen die gelben bis orangen Blüten, gefolgt von den Früchten, die im Herbst als braune Eicheln reifen. Als stattlicher Baum eignet sich die Quercus dentata hervorragend als Solitärgehölz in großen Gärten, Parks oder auf Friedhöfen, wo sie mit ihrer breiten Krone großzügigen Schatten spendet. Auch als Allee- oder Straßenbaum kann die Daimyo-Eiche bei ausreichend Platz gut verwendet werden. Sie ist winterhart, wächst kräftig und entwickelt mit der Zeit eine interessante, rissige Borke. Als Eichenart bietet sie zudem vielen Wildtieren Nahrung und Lebensraum.